loading

One-Stop-Service, professionelle Kunststoffspritzgussfabrik.

Wie man die CNC-Kosten für Aluminiumgehäuse senken kann

In der hart umkämpften Fertigungsindustrie ist die effektive Kontrolle der CNC-Bearbeitungskosten von Aluminiumgehäusen der Schlüssel für Unternehmen, ihre Gewinnmargen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Im Folgenden werden wir eine Reihe praktischer Strategien vorstellen, die Unternehmen dabei helfen, in diesem Bereich Durchbrüche zu erzielen.

I. Präzise Planung: Die Grundlage für die Kostenkontrolle

(1) Designoptimierung im Einklang mit den Bearbeitungsprozessen

In der frühen Phase der Konstruktion von Aluminiumgehäusen ist es entscheidend, die Eigenschaften von Bearbeitungsprozessen wie CNC-Fräsen und Drehen von Aluminiumteilen umfassend zu berücksichtigen. Dadurch lassen sich viele Probleme und Kostentreiber in nachfolgenden Bearbeitungsprozessen effektiv vermeiden. Beispielsweise sollten tiefe Kavitäten und dünnwandige Strukturen, die beim CNC-Fräsen von Aluminium entstehen können, minimiert werden. Tiefe Kavitäten erfordern spezielle, verlängerte Werkzeuge, die nicht nur hohe Werkzeugkosten verursachen, sondern auch bruchgefährdet sind und somit zu Bearbeitungsunterbrechungen und Kostenverlusten führen. Dünnwandige Strukturen stellen extrem hohe Anforderungen an die Bearbeitungsparameter; selbst geringste Unachtsamkeiten können zu Verformungen und fehlerhaften Produkten führen. Durch die Vereinfachung der Konstruktion und den Verzicht auf unnötig komplexe Strukturen lässt sich die Bearbeitungseffizienz beim CNC-Fräsen von Aluminium um etwa 30 % steigern.

Das CNC-gefräste Aluminiumteil auf dem Bild ist teurer, weil die Mitte des Würfels eine „tiefe Hohlraumstruktur“ aufweist und es recht aufwendig ist, das Material in der Mitte zu entfernen.

(2) Anpassung der Konstruktion auf Grundlage der Materialeigenschaften

Verschiedene Aluminiumlegierungen weisen unterschiedliche mechanische Eigenschaften und Bearbeitungseigenschaften auf. Bei der Konstruktion von Aluminiumgehäusen ist die präzise Auswahl geeigneter Legierungen entsprechend den tatsächlichen Anwendungsanforderungen und die Optimierung des Designs auf Basis ihrer Eigenschaften ein wichtiger Aspekt der Kostenreduzierung. Beispielsweise eignet sich für Gehäuse mit geringen Festigkeitsanforderungen, aber guter Wärmeableitung die Aluminiumlegierung 6063. Beim Drehen von Aluminiumteilen bietet dieses Material gute Zerspanbarkeit, wodurch Werkzeugverschleiß und Werkzeugwechselhäufigkeit effektiv reduziert werden. Im Vergleich zu anderen hochfesten Aluminiumlegierungen lassen sich die Werkzeugkosten um etwa 20 % senken. Gleichzeitig sollten die Abmessungen des Aluminiumgehäuses so geplant werden, dass sie den Standardvorgaben der Rohmaterialien entsprechen, die Materialausnutzung maximiert und der Materialabfall minimiert wird.

II. Optimierung der Bearbeitungsprozesse zur Senkung der Produktionskosten

(1) Verfeinerte Verbesserung des CNC-Fräsprozesses für Aluminium

  1. Werkzeugwegoptimierung: Mithilfe fortschrittlicher CAM-Software lassen sich durch die Optimierung des Werkzeugwegs einer CNC-Fräsmaschine für Aluminium Leerlaufhübe und Nachbearbeitungen deutlich reduzieren. Der optimierte Werkzeugweg verkürzt die Bearbeitungszeit um 15–20 % und senkt somit den Energieverbrauch der Anlage und die Arbeitskosten. Beispielsweise konnte die Bearbeitungszeit für ein Aluminiumgehäuse mit komplexen, gekrümmten Oberflächen durch die Optimierung des Werkzeugwegs von ursprünglich 8 Stunden auf unter 6 Stunden verkürzt werden.
  2. Optimierung der Schnittparameter: Entsprechend den Eigenschaften der Aluminiumlegierung und den Bearbeitungsanforderungen werden Schnittparameter wie Schnittgeschwindigkeit, Vorschub und Schnitttiefe präzise angepasst. Am Beispiel der Aluminiumlegierung 6061 lässt sich zeigen, dass bei der Bearbeitung von Aluminium mit einer CNC-Fräsmaschine die Bearbeitungseffizienz um etwa 25 % gesteigert werden kann, indem die Schnittgeschwindigkeit von 200 m/min auf 250 m/min erhöht und der Vorschub entsprechend angepasst wird, ohne die Oberflächenqualität zu beeinträchtigen.

(2) Effiziente Modernisierung des Drehprozesses für Aluminiumteile

  1. Anlagen- und Werkzeugoptimierung: Durch die Auswahl hochpräziser und hochsteifer Drehmaschinen und deren Ausstattung mit speziellen Drehwerkzeugen für Aluminiumlegierungen lassen sich die Bearbeitungsgenauigkeit und -effizienz beim Drehen von Aluminiumteilen verbessern. Beispielsweise ermöglicht der Einsatz fortschrittlicher Werkzeuge wie hydraulischer Spannfutter ein schnelles Aufspannen, reduziert die Spannzeit und steigert die Produktionseffizienz. Gleichzeitig wird das Antriebssystem der Drehmaschine optimiert, um Vibrationen zu minimieren, die Oberflächenqualität zu verbessern und die Kosten nachfolgender Nachbearbeitungsschritte wie Polieren zu senken.
  2. Werkzeugauswahl und -management: Für das Drehen von Aluminiumteilen empfiehlt sich die Verwendung beschichteter Hartmetall- oder Diamantwerkzeuge, da diese die Werkzeugstandzeit deutlich verlängern. Beispielsweise ist die Standzeit von Diamantwerkzeugen bei der Bearbeitung von Aluminiumlegierungen 5- bis 8-mal höher als die von herkömmlichen Hartmetallwerkzeugen. Obwohl die Anschaffungskosten höher sind, können die Werkzeugnutzungskosten unter Berücksichtigung der Werkzeugwechselhäufigkeit und der Bearbeitungseffizienz um etwa 30 % gesenkt werden. Gleichzeitig ist ein umfassendes Werkzeugmanagementsystem erforderlich, um den Werkzeugverschleiß in Echtzeit zu überwachen und die Werkzeuge rechtzeitig auszutauschen. So lassen sich Produktfehler durch übermäßigen Werkzeugverschleiß vermeiden.

III. Metallprototypen nutzen, um die Kosten für Versuch und Irrtum zu reduzieren

(1) Die Schlüsselrolle der Metallprototypenfertigung bei der Designverifizierung

Vor der Serienproduktion von Aluminiumgehäusen ermöglicht die Herstellung von Metallprototypen eine schnelle und umfassende Überprüfung des Designs. Durch Montage- und Funktionstests am Prototyp lassen sich Konstruktionsmängel frühzeitig erkennen, beispielsweise unzureichende Passgenauigkeit der Bauteile oder mangelhafte Wärmeableitung. Statistiken zeigen, dass durch die Designverifizierung mittels Metallprototypen über 80 % der potenziellen Probleme vor der Serienproduktion identifiziert und behoben werden können. Dadurch werden zahlreiche Nacharbeiten aufgrund von Konstruktionsfehlern nach der Serienproduktion vermieden und die Produktionskosten um etwa 40 % gesenkt.

(2) Die Kombination aus Metallprototypenbau und Kleinserien-Erprobung

Nach Abschluss der Designverifizierung wird die Metallprototypentechnologie für eine Kleinserienfertigung eingesetzt, um die Stabilität und Machbarkeit des Produktionsprozesses weiter zu überprüfen. Durch die Kleinserienfertigung lassen sich die Bearbeitungsprozessparameter, wie beispielsweise beim CNC-Fräsen von Aluminium und beim Drehen von Aluminiumteilen, feinjustieren, der Produktionsprozess optimieren und die Produktionseffizienz steigern. So zeigte sich beispielsweise bei der Kleinserienfertigung von Aluminiumgehäusen, dass die Sprühmethode des Kühlmittels beim CNC-Fräsen von Aluminium ungeeignet war. Dies führte zu Aufbauschneiden an der Bearbeitungsfläche und beeinträchtigte die Oberflächenqualität. Durch die Anpassung des Sprühwinkels und der Kühlmitteldurchflussrate konnte die Ausschussquote der Produkte in der Serienproduktion von 10 % vor der Kleinserienfertigung auf unter 3 % gesenkt werden.

IV. Strategische Kooperation: Gemeinsame Anstrengungen mit Herstellern von Bearbeitungsteilen zur Kostenreduzierung

(1) Hochwertige Partner auswählen

Die Auswahl von Herstellern für die Bearbeitung von Aluminiumgehäusen mit langjähriger Erfahrung, moderner Ausrüstung und einem guten Qualitätsmanagementsystem ist eine wichtige Voraussetzung für die Senkung der Bearbeitungskosten. Qualifizierte Hersteller bieten dank ihrer präzisen Verarbeitung und effizienten Produktionsprozesse hochwertige und kostengünstige Produkte. Beispielsweise verfügen einige große Hersteller über hochautomatisierte CNC-Fräs- und Drehmaschinen für Aluminium, die eine effiziente Serienfertigung und damit eine Reduzierung der Stückkosten ermöglichen.

(2) Aufbau langfristiger und stabiler Kooperationsbeziehungen

Der Aufbau langfristiger und stabiler Kooperationsbeziehungen mit Herstellern von Bearbeitungsteilen ermöglicht beiden Seiten eine intensive Zusammenarbeit in Bereichen wie Technologieentwicklung, Kostenkontrolle und Lieferkettenmanagement. Hersteller können die Rohstoffbeschaffung, die Instandhaltung von Anlagen, die Mitarbeiterschulung und weitere Maßnahmen im Voraus an den langfristigen Bedarf der Unternehmen anpassen und so die Produktionskosten senken. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von günstigeren Preisen durch langfristige Aufträge. Beispielsweise schloss ein Unternehmen einen dreijährigen Kooperationsvertrag mit einem Hersteller von Bearbeitungsteilen ab. Während der Vertragslaufzeit gewährte der Hersteller je nach Bestellmenge einen Preisnachlass von 10–15 % und bot zuverlässigere Garantien hinsichtlich Produktqualität und Lieferzeit.

Durch die umfassende Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen – von der Designoptimierung über die Verbesserung der Bearbeitungsprozesse und den Einsatz von Metallprototypen bis hin zur strategischen Zusammenarbeit mit Herstellern von Bearbeitungsteilen – können Unternehmen die Kosten der CNC-Bearbeitung von Aluminiumgehäusen deutlich senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität am Markt steigern. Sollten Sie weitere Fragen zur Kostenkontrolle bei der CNC-Bearbeitung von Aluminiumgehäusen haben oder professionelle Beratung und Lösungen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne unter JSJM. Unser Expertenteam unterstützt Sie umfassend und hilft Ihnen, Ihre Ziele in der Fertigungsindustrie zu erreichen.

verlieben
CNC-Bearbeitung für Automobilteile
CNC-Bearbeitung vs. 3D-Druck für funktionale Prototypen
Nächster
Für Sie empfohlen
keine Daten
Kontaktieren Sie uns

+86 13433648351

Betriebsstunden
Guangdong Jingshijingmo Technology Co., Ltd. wurde 2015 gegründet und befindet sich in der Stadt DongGuan, GuangDong. Unser Hauptprodukt sind Kunststoffformen und Kunststoffprodukte. Unsere Tochtergesellschaft stellt elektronische Steckverbinder und Hardwareprodukte her.
Kontakt mit uns
Ansprechpartner:
Jerry Hu Vertriebsleiter Jerry Hu
WhatsApp: +86 13433648351
Hinzufügen:
Nein. 269, Yangkeng Road, Dorf Qiaoli, Stadt Changping, Dongguan, Guangdong, China
Copyright © 2025 Guangdong Jingshijingmo Technology Co., Ltd - lifisher.com | Seitenverzeichnis
Customer service
detect